Fotografiert ihr RAW oder Jpeg

seit zwei Jahren nur noch RAW.

LG Karl

hängt davon ab!

Grundsätzlich immer RAW!
Oft aber auch kombiniert - z.B. bei Hochzeiten wo es drum geht hinterher schnell die Bilder ans Brautpaar zu geben.

Ist aber - seit der 5D - auch zurückgegangen, da ich die Bilder mittlerweile lieber noch schnell durchschaue und mir dann auf die gewünschte größe runterrechne.

Fast immer RAW.... falls ich mal wieder den Weißabgleich versaue :-)

gruß C

Ausschließlich RAW. Selbst Schnappschüsse.

Das konvertieren geht ja ruckzuck und kann automatisiert werden (z.B. für Weißlichtabgleich in einer Bilderserie).

ganz klar RAW,da ich in letzter Zeit öfters für HDR und Tonemapping fotografiere,
gibt es nichts besseres.
lg.holger

beides

raw für mich, jpg für das model gleich vor ort falls tfp und gewünscht

Raw oder Jpeg, das ist wie bei Highlander, es kann nur einen geben, RAW.
Die Vorteile liegen offen auf der Hand. Es ist nicht nur das der Unterschied von 8 Bit ein Vorteil sind, es sind viele Dinge mehr die die erhöhte Qualität eines Rawworkflows ausmachen.
lg Hubertus

Fotografiere bei Konzerten in jpg - weil ich da sehr viele und sehr schnell Bilder machen muss
Fotografiere im Studio in jpg - weil ich danach eh das meiste mit Photoshop mache

Ich arbeite auch fast ausschliesslich im Raw Format. Mein KO Punkt gegen JPEG war die Bearbeitung von Tiefen und Lichtern. Hier gelingen mir mit RAW Files im entsprechenden Konverter bessere Ergebnisse als im JPEG Und Photoshop.

.. als Konverter habe ich mich für Aperture entschieden. Wenn gleich ich auch sagen muss das mir die Capture NX Ergebnisse oft besser gefallen, habe ich trotzdem Aperture gewählt. Denn hier habe ich den gesamten RAW Workflow im Zugriff. Und Capture ist mir da einfach zu langsam und unflexibel.

auch nur RAW

Ich fotografiere seit ca. zwei Jahren in RAW. Die Nachbearbeitung dauert zwar etwas länger, dafür hat man einen tollen Spielraum in den Tiefen und Lichtern. War zwar mit Camera Raw damals noch recht langwierig, aber nach der Einführung von Lightroom bin ich jetzt echt glücklich mit meinem Workflow --> Bilder als DNG importieren, bearbeiten, rendern. Dann die DNGs + HighRes-JPGs auf eine eigene Festplatte archivieren und zusätzlich die HighRes/LowRes-JPGs auf DVD.

Also ich habe gerade meine erste DSRL gekauft und dachte, ich probiere es mal aus- das Raw-Format.
Also ich find es gut.
Aber ich glaube auch nicht, das ich ein Maßstab bin.
LG Eli

Was sing HighRes-Jpegs?

Jpeg, selten RAW ...aber immer öfter....!;-)

Allerdings hab ich bei meinen RAW´s festgestellt, dass sie sehr viel mehr "verrauschen" als meine Jpeg´s.......keine Ahnung was ich falsch mache aber verständlicherweise vergeht einem dabei schon etwas die Lust an RAW...!

Für Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar;-)

LG Peter

ich fotografiere seit geraumer zeit raw, auftragsarbeiten gehen als jpeg weiter.

g meifu

nur RAW seit mind. 1 Jahr

weil....

Speicherkarten und Speichermedien einfach "nichts" mehr kosten.

Die Möglichkeiten der Bildbearbeitung einfach um einiges Grösser sind.

Ich mich nicht mit Weissabgleich Problemen beschäftigen will.

:-)

Da ich sehr viel Sport fotografiere nur jpg, bei meiner ersten Kamera habe ich es noch mit raw probiert aber die habe ich selten bearbeitet.

"wichtige Sachen" und gutes Licht = RAW, "unwichtiges" , schlechtes Licht, Schnelligkeit, = JPEG

gruss
s`Mone

immer RAW - gibt mir die beste möglichkeit meine fehler beim fotografieren einigermassen zu korrigieren :-)

Wer dank seiner Cam so wie ich verlustfreie JPEGs bekommt, ist nicht wirklich auf RAW angewiesen, zumal ich mit guten JPEGs schneller zum Ziel komme, da Photoshop deutlich mehr Werkzeuge im Programm zur Verfügung stellt, als im RAW-Konverter.
RAW benutze ich lediglich wegen der eingebetteten Einstellungen und Daten und der Möglichkeit so schnell eine Veränderung vor zu nehmen. Oft ist mein Bild aus dem RAW-Konverter auch schon fertig und braucht keine Nacharbeit.
Da ich in Photoshop im LAB-Farbraum arbeite ist ein JPEG für mich genau so gut, wie ein RAW, da ich alle vorhandenen Daten auch aus einem JPEG auswerten kann. Gerade Tiefen/Lichter ist in Photoshop deutlich besser als im RAW-Konverter, zumindest bei Photoshop. Und wenn man einige Werkzeuge im LAB-Farbraum anwendet, dann kann man Sachen machen, die einen weiten Tonwert- und Kontrastumfang ermöglichen.
Ich habe schon oft todgesagte JPEGs in WEB-Grösse zum Leben erweckt, und somit eine versaute Aufnahme nur mit Hilfe der JEPEG-Daten gerettet(besser wär es im RAW auch nicht gegangen)

vi ses Martin

raw+jpg (gleichzeitig, weiss nicht genau wie die antwortauswahl gemeint war; hätte ja auch 'mal raw, mal jpg' heissen können)
Das Zusatz-jpg ist für so Sachen wo es schnell gehen muss oder wenn man mich beim Arbeiten verärgert bzw. Rohdaten fordert. Im Normalfall fasse ich die Jpgs aber nie mehr wirklich an, sie verbleiben zwar bei der Erstsicherung; d. h. wenn die Karten auf einen Rechner gespielt werden, wird es gleich alles auf DVDs gebrannt. An den Dateien auf der Festplatte wird dann gearbeitet, also aus den Raws werden entweder jpgs oder phss. Die Arbeitsverzeichnisse werden (so erzählt es mir die Software) täglich mit einer externen Festplatte synchronisiert und alle Schisslang nochmal auf eine CD/DVD kopiert. Alles hängt meistens auch noch auf so einem Imagetank. Im Moment überlege/warte ich auf entweder 2 1TB Platten oder so.

ups zuviel gebabbelt, in kurz:
Raw - weils einfach göttlich ist
Jpg - zur Sicherheit

klein eli schrieb:

Was sing HighRes-Jpegs?

Sorry, habe ich nur umgangssprachlich erwähnt.

Ich erstelle aus den RAWs JPGs in voller Auflösung und maximaler Qualität, deshalb High-Resolution-Dateien. Anschließend erstelle ich mit Photoshop per Skript noch zusätzlich Low-Resolution-JPGs zum Herzeigen und schnellem Anschauen.

viking schrieb:

Da ich in Photoshop im LAB-Farbraum arbeite ist ein JPEG für mich genau so gut, wie ein RAW, da ich alle vorhandenen Daten auch aus einem JPEG auswerten kann.

Also diese Aussage finde ich seltsam. Nur weil du in den größeren LAB-Farbraum wechselst weist dein JPG doch nicht plötzlich mehr Daten zum Bearbeiten auf!

Immer RAW - JPEG seeeehr selten.
Bei RAW hat man einfach noch mehr Spielraum für Nachbearbeitung.

Eigentlich lieber RAW als jpg.
Dennoch häufiger jpg, da Speicherkarten und -platz immer noch nicht ausreichen.